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Podcast-Folge

Warum Du Dein Praxis-Marketing nicht ohne eine einzigartige Positionierung starten solltest!

Podcastcover Folge 5 - einzigartige Positionierung

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In dieser Folge erfährst du was genau Positionierung bedeutet, warum eine klare Positionierung auch für Arztpraxen wichtig ist und wie man die Wunschpatienten durch eine einzigartige Positionierung anzieht.
Außerdem verrate ich dir was Simon Sinek und sein Buch „Start with Why“ damit zu tun hat.

TEDT TALK MIT SIMON SINEK:
🦷 praxismarketing.digital/StartWithWhy-TedTalk

„START WITH WHY“ BUCH VON SIMON SINEK:
🦷 praxismarketing.digital/frag-immer-erst-warum


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Aus dem Inhalt dieser Episode:

Positionierung im Digitalen Marketing: durch Einzigartigkeit zum Erfolg

Einen Schritt nach dem anderen: das gilt es auch im Digitalen Praxismarketing zu befolgen. Viele Inhaber wollen möglichst schnell in die Sichtbarkeit gehen. Aber das funktioniert nur, wenn die Basis steht. Vorab ist eine klare und einzigartige Positionierung wichtig, um dann, in der „sichtbaren“ Phase auch als auffällig, relevant und interessant wahrgenommen werden zu können. Dafür gibt es eine hilfreiche Strategie!

Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz

„Positionierung ist gleich, was das Produkt leistet!“, heißt es nach dem „Genie der Werbung“; David Ogilvy. Auf das Praxismarketing übertragen heißt das: Positionierung ist, was die Praxis anbietet und für welche Patienten. Gerade am überlaufenen Praxismarkt ist es wichtig, sich da klar festzulegen. Es herrscht ein Überangebot an Praxen, insbesondere im Bereich der Zahnmedizin. In den größeren Städten ist die Auswahl für die Patienten erschlagend. Daher muss klar sein: warum sollte man sich ausgerechnet für deine Praxis entscheiden? Was macht sie spezifisch, besonders, einzigartig? Und genau dieses Alleinstellungsmerkmal sollte man sich rauspicken und für die eigene Marketingstrategie nutzen.

Mit dieser Positionierung mache ich dann erstmal auf mich aufmerksam und locke gezielt Patienten an, für die ich relevant bin. Und innerhalb dieser Positionierung mache ich meine Praxis auch zu einer einzigartigen Marke. Da geht es um ein Gefühl, das vermittelt wird. Und dieses Gefühl soll dann auch in der Praxis für den Patienten real werden.

Mit der richtigen Botschaft locke ich somit die richtigen Patienten an – aber wie funktioniert es, diese Botschaft für sich festzulegen?

Die eigene Positionierung im Digitalen Marketing festlegen

Mit einer gezielten Strategie kann man die eigene Positionierung finden und definieren. Dabei arbeiten wir häufig mit unseren Kunden innerhalb von Workshops zusammen. Dabei geht es darum, erstmal die eigenen Ziele festzulegen. Also, wo will ich mit meinem Digitalen Marketing hin? Geht es hier um Gewinnmaximierung, neue Mitarbeiter, die Reduktion von Arbeitszeiten, das Ansprechen bestimmter (vielleicht Privat-)Patienten?

Um sich und seine Kompetenzen zu positionieren lege ich somit erstmal meine eigene Vision fest. Anschließend mache ich mir bewusst: wo liegen meine Stärken? Wo haben wir eventuell Schwächen? Was sind meine Chancen und Risiken, wo stehe ich im Vergleich zur Konkurrenz? Fülle ich vielleicht eine Nische – was kann ich, was der Rest vielleicht nicht kann? Oder was zumindest am besten?

Was will ich vermitteln? Was sollen potentielle Patienten von mir wahrnehmen? Wie arbeite ich – kundenorientiert? preisorientiert? konservativ? modern? Wo sehe ich mich da?

Und dann geht es darum, die eigene Zielgruppe zu definieren. Was sind ihre Bedürfnisse, Ängste, welche demographischen Faktoren macht sie aus? Wofür interessieren sie sich, auf welchen Plattformen erreicht man sie, wem folgen sie auf Social Media? All diese Dinge sollte man im Blick behalten, um dann herausfinden zu können, wie man diese Zielgruppe erreicht, anspricht und ihr Interesse weckt.

Also: man muss sich auf die Augenhöhe der Wunschpatienten begeben, um ihren Blick auf ein Marketing, das sie abholen soll, zu verstehen.

Eins kann man zum Thema Positionierung im Digitalen Marketing festhalten: ohne Abgrenzung zum Wettbewerb funktioniert es nicht. Sonst ist man austauschbar. Aber mit einer einzigartigen Message, einem einzigartigen „Warum“ und einer einzigartigen Kompetenz kann ich Patienten nicht nur gewinnen, sondern auch langfristig an mich binden.