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Podcast-Folge

Google Ads oder Facebook Ads zur Patientengewinnung einsetzen?

Google Facebook Patienten

Eignen sich Google Ads oder Facebook Ads besser zur Patientengewinnung? Welches Werbesystem kann wann und wie am besten eingesetzt werden? Was sind die Unterschiede und was sind die Vor- und Nachteile? Wie kombiniert man Google und Facebook Ads?

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Aus dem Inhalt dieser Episode:

Google Ads oder Facebook Ads: was eignet sich besser zur Patientengewinnung?

Oftmals stellen sich Praxen die Fragen: mit welcher Plattform fahre ich am besten, wo schalte ich meine Werbung, was lohnt sich am ehesten? Die Big Player sind dabei vor allem Google und Facebook. Diese unterscheiden sich in ein paar Aspekten, bergen beide Ihre Vor- und Nachteile und lassen sich zudem optimal miteinander kombinieren.

Vergleich: so funktionieren die verschiedenen Systeme

Zunächst einmal ist es wichtig, den Unterschied zwischen den Google Ad und den Facebook Ads zu verstehen und nachzuvollziehen, welches System hinter den jeweiligen Netzwerken steckt.

Google ist eine Suchmaschine. Dementsprechend werden hier Nutzer und Nutzerinnen erreicht, die gezielt nach Begriffen suchen. Das sind solche potentiellen Patienten, die bereits Interesse an dem Thema haben und sich informieren wollen. Vielleicht sind sie sogar schon auf der Suche nach einer Praxis. Auf jeden Fall gehen sie aktiv vor. Google teilt die Ergebnisse dabei in Anzeigen und in die organischen Suchergebnisse. Die Ads stehen dabei immer ganz oben. Hier kann man die Suchenden also sofort erreichen. Für die Suchmaschinenoptimierung bedarf es einiges an Vorlauf, man muss eine Menge Faktoren beachten und auch immer wieder anpassen, um dort sichtbar zu blieben. Das heißt, um ohne Anzeigen bei Google gefunden zu werden, benötigt es in der Regel Wochen oder sogar Monate. Mit Ads kann man dies innerhalb von Stunden, vielleicht sogar Minuten, erreichen. Man ist flexibel bei der Gestaltung und der Wahl der Keywords, aber auch bei dem Budget, wodurch man einiges an Kontrolle erlangt.

Facebook hingegen ist ein Soziales Netzwerk. Hier verknüpfen sich Menschen mit Freunden, Familie, aber auch Unternehmen – eben mit diesen Dingen und Personen, die sie interessieren. Hier gilt in Bezug auf Werbung, solche Inhalte zu kreieren, die sich in diesen Interessensschwerpunt einfügen. Facebook bietet den großen Vorteil, die eigene Zielgruppe leicht ausfindig zu machen. Die Plattform bietet großartige Möglichkeiten, um Menschen gezielt auf Basis von Demographischen Merkmalen, aber auch mit Blick auf Vorlieben und Interessen, ausfindig zu machen.

Zudem kann man die Personen hier erreichen, ohne dass eine gezielte Suche nötig ist. Die Werbung wird zu einem beliebigen Zeitpunkt ausgespielt, ohne dass der Nutzer aktiv suchen muss. Mit einer gut gemachten Anzeige, die einen Mehrwert bietet, kann man so nicht nur Aufmerksamkeit erlangen, sondern den Nutzer potentiell zu einer gewünschten Handlung und Kontaktanbahnung bringen.

Google Ads oder Facebook Ads: eine Kombination als Optimum

Grundsätzlich lässt sich somit sagen, dass beide Wege zwar unterschiedlich funktionieren, jedoch beide auf ihre Weise sehr effektiv sein können. Am kraftvollsten sind die Werbesysteme aber, wenn man Sie kombiniert. Eine beliebte Taktik ist dabei das Retargeting. Ein Nutzer hat bei Google gesucht und ist auf deiner Website gelandet. Es ist aber nicht zur gewünschten Handlung (z.B. einem Anruf) gekommen. Jetzt öffnet er Facebook und sieht kurz darauf erneut eine Anzeige von deiner Praxis – und die Wahrscheinlichkeit zum Anruf steigt.

Das funktioniert bei Amazon ganz ähnlich: du schaust dir Schuhe an, hast sie aber noch nicht gekauft. Kurz danach siehst du „ganz zufällig“ wieder diese Schuhe in einer Facebook Anzeige – vielleicht sogar reduziert? Dasselbe kann als Praxis funktionieren.

Zusammengefasst also:  beide Systeme sind sehr effizient, und eine Kombination kann das optimale Mittel sein, um mit Google Ads und Facebook Ads zusammen gezielt Neupatienten – und insbesondere die richtigen Patienten – zu gewinnen.