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Podcast-Folge

6 Tipps für sofort mehr Sichtbarkeit im Praxismarketing!

6 Praxismarketing Tipps

Sichtbarkeit ist essentiell im Praxismarketing und es gibt zahlreiche Strategien und Taktiken, diese zu erreichen und zu erhöhen. Oft dauert es jedoch Wochen und Monate, bis diese maßnahmen umgesetzt werden können oder greifen. Aber was kannst Du schnell und einfach tun, um auf den wichtigsten Kanälen im Praxismarketing sofort mehr Sichtbarkeit zu erhalten, das erfährst Du in dieser Folge.

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Aus dem Inhalt dieser Episode:

6 Tipps für sofort mehr Sichtbarkeit im Praxismarketing

Ich habe gemerkt, dass es doch immer wieder die einfachen und für mich persönlich offensichtlichen Dinge sind, die aber oft einfach gar nicht umgesetzt werden oder nicht in den Köpfen der Praxen drin sind. Da wird sich über viele Ideen und Taktiken Gedanken gemacht und geplant und Strategien entwickelt, aber man kann eben aus meiner Sicht auch schnell und einfach zumindestens einmal die Sichtbarkeit erhöhen und das ist ja so mein großes Thema, wie du mit deiner Praxis im Internet dich mit deinem Thema und deinen Schwerpunkten sichtbarer machst. Und da möchte ich dir heute möglichst kurz und knapp ein paar Tipps mit auf den Weg geben und ich habe mir überlegt, ich werde das so machen, ich werde dir aus den aus meiner Sicht wichtigsten Kanälen jeweils einen kurzen Tipp geben, den kurz erläutern und hoffe, dass dich das inspiriert. Somit hast du, egal auf welchem Kanal du schon tätig bist oder auch noch tätig werden wirst, einen kurzen Tipp an der Hand.

Diese Tipps habe ich mit Sicherheit schon einmal hier und da schon mal in längeren Fassungen, in anderen Folgen erklärt, das möchte ich nicht ausschließen, aber heute möchte ich hier noch einmal ein paar ausgewählte vorstellen. Ich habe schonmal eine ähnliche Folge gemacht, die Folge 54. Da habe ich dir auch schon einmal ein paar Tipps mit an die Hand gegeben. Diese unterscheiden sich aber von denen, die ich dir heute vorstelle. Das heißt, wenn du dir diese beiden Folgen anhörst, dann hast du nochmal mehr Tipps an der Hand. 

1. Google und SEO

Wir fangen mit dem Bereich “Google” an bzw. organisches Google, also die organischen Suchergebnisse oder auch die Maßnahme, die dazu führt, nennt sich SEO, also Search Engine Optimization, also Suchmaschinenoptimierung im Deutschen. Hier wird auch oft aus meiner Sicht zu viel an Schrauben gedreht, die keinen großen Einfluss haben oder wo auch der Wettbewerb vielleicht ein wenig zu groß ist. Da wird sehr stark um die suchstärksten Keywörter gekämpft in diesem Bereich, natürlich ist das auch völlig okay, aber das habe ich auch schonmal erwähnt, ich nenne es mal Volatilität, auch noch ein Problem, also sprich: wenn ich für einen Begriff wie Zahnarzt und Ort auf Platz 1 stehe, da bekomme ich Traffic, auch relevanten Traffic ab, wenn ich aber auf Platz 2, 3 oder 4 abrutsche, was tatsächlich häufig passiert, das springt sehr oft dort, dann hab ich natürlich massiv weniger Traffic, nur weil ich 1-2 Positionen verliere. Deshalb sage ich: gehe mehr mit deiner Google SEO-Strategie in die Breite, das empfehle ich jedenfalls, klar, das hängt davon ab, was dein Schwerpunkt ist, aber hier kannst du aus meiner Sicht in meiner Welt, nennen wir das die low hanging fruits, sehr schnell ernten. Und zwar meine ich damit ganz spezifisch heute die Suchbegriffe, für die du mit deiner Webseite aktuell auf Platz 2 vielleicht bei Google stehst. Also auf Positionen 11 bis 20. Und das ist ja etwas, wo man ganz klar sagen muss, da kommen natürlich grundsätzlich nicht mehr so viele Nutzer überhaupt hin und das heißt, wenn du da stehst, hast du keine große Chance auf wirklich Traffic, auf wirklich Sichtbarkeit in diesem Bereich. Jetzt ist es aber so, wenn man es schafft, diese Keywörter über die Schwelle zu heben, also auf Seite 1 von Google zu bringen, dann ändert sich das natürlich massiv. Und das ist natürlich von unten nach oben umso mehr. Warum ist das interessant? Weil natürlich, wenn deine Seite für gewisse Begriffe auf Seite 2 bei Google steht, grundsätzlich anzunehmen ist, dass hier eine Relevanz da ist, Google das gut findet und dich sozusagen zeigt. Aber es ist halt noch nicht ganz so rund. Da kann man teilweise durch sehr einfache Optimierungsarbeiten auf der Webseite v.a. an den Inhalten, an den Texten, an den Überschriften vielleicht der jeweiligen Unterseiten, die gefunden werden, sehr schnell eine Veränderung feststellen und diese dann, wenn man es richtig macht, sehr schnell nach oben rutscht. Also mein Tipp hier ist: schau dir bitte an, bei welchen Suchbegriffen du auf Seite 2 bei Google stehst und welche davon für dich relevant sind und such dir die Themen, die Keywörter, die Unterseiten oder Startseiten von mir aus auch, wenn sie dafür gerankt wird, aus, nimmst du dir und führst da kleine Suchmaschinenoptimierungen durch und schaust dir mal die Seite aus Nutzersicht an, ob sie auch ihr Ziel erfüllt. Da reicht es manchmal ein paar Überschriften hinzuzufügen, die relevant sind, oder Textabschnitte zu ergänzen, etwas umzuschreiben, umzuformulieren, somit hat man schnell Effekte und das kriegst du raus, jetzt auch selber, auch ohne Software wie ich das nutze, also ich arbeite da mit externer Software, die sowas erleichtert, das herauszufinden, da kann man tausende Keywörter in Minuten identifizieren, aber ich hab dir schon mal erzählt, es gibt die sogenannte Google Search Console, also eine Sicht auf die Daten, wie Google sie über deine Webseite hat und herausgibt und zeigt, hier guck mal, hierfür wirst du gefunden, da hast du so viele Einblendungen, Impressionen, Klicks, so viel Klickrate und an der Position stehst du. Und wenn du das einmal eingerichtet hast, was du sowieso tun solltest, was ich schon öfter empfohlen habe, kriegst du hier sehr schnell diese entsprechenden Begriffe identifiziert. Und daran kann man dann recht schnell arbeiten, muss das Rad nicht neu erfinden sondern nur etwas optimieren und Sichtbarkeit wird relativ schnell steigen. Das ist mein Tipp zum Google-SEO-Bereich.

2. Google Ads

Jetzt gehen wir mal in den zweiten Tipp, die Disziplin ist hier Google Ads, also die bezahlten Werbeanzeigen bei Google und hier ist es so, dass viel zu oft nicht genau hingeschaut wird, wer bietet denn mit Google Anzeigen auf die Keywörter der eigenen Praxis. Das machen z.T. Wettbewerber, das machen z.T. aber auch große Portale. Große Terminportale, Arztportale, die zum einen damit werben, dass sie dir viele neue Patienten und viel Sichtbarkeit bringen und zum Anderen ganz oft das tun über die Begriffe, für die du eigentlich eh gefunden werden würdest. Also für die Begriffe deiner Praxis oder Praxisnamen. Das solltest du regelmäßig prüfen, das kann man, wenn du schon ein Google Konto hast, da machen und herausfinden mit dem sogenannten Auktionsbericht, da kannst du mal reinschauen, wenn du ein Google-Konto hast, aber natürlich auch regelmäßig durch manuelle Recherche im Inkognito-Modus von anderen Geräten das ganze machen. Da siehst du halt wer da alles für dich Anzeigen schaltet und dann kannst du zum einen, ich empfehle grundsätzlich, die eigene Brand, die eigene Praxis, zu schützen durch eigene Kampagnen, weil wenn du das machst,m drückst du dich schnell & einfach vor diese anderen Anbieter, die Google Anzeigen schalten und der Traffic soll ja auch bei dir landen, ist ja auch wichtig, dass er bei dir landet, das sind die Begriffe/Sucheingaben von Menschen, die dich schon kennen oder von dir gehört haben, zu dir wollen, aber da geht viel verloren an Sichtbarkeit und dann klickst die Leute verirren sich, landen auf anderen Portalen/Webseiten, da geht viel flöten. Deswegen sage ich hier: eine eigene Brand-Kampagne schalten und am besten mit den entsprechenden Portalen sprechen, ob die nicht mal deine Begriffe rausnehmen aus ihrem Google-Werbesystem, weil das aus meiner Sicht macht es A) teurer, klaut dir Sichtbarkeit für deine eigene Seite und so, vergiss nicht, lenkt ja dieses Portal Traffic für deine Praxis auf ihre Webseite, auf eine Unterseite, die dann auch oft auf deine eigene Profilseite verlinkt, aber natürlich kann man sich da schnell mal verirren, verlaufen und bei anderen Ärzten vorbeischauen. Deshalb empfehle ich das zu minimieren oder zu verhindern. Das geht durch eine Brand-Schutzkampagne, so nenne ich das. Das wär der Tipp für Google Ads.

3. Facebook Ads/Social Ads

Dann gehe ich jetzt mal auf den Bereich Facebook Ads über, bzw. hier wäre mein Tipp, und der ist eigentlich übergreifend für Instagram & Facebook, das hängt ja zusammen mit dem Werbesystem von Facebook, bei Facebook kannst du ja auch die beiden Kanäle bewerben. Gerade wenn du da aktiv bist und viel Content regelmäßig postest, dann empfehle ich, diesen zu sponsern. Und das reicht manchmal mit ein paar Euro pro Tag für eine gewisse Zeit. Damit meine ich nicht diese Beitrag-Sponsern-Button-Funktion, die du da überall siehst und angeboten bekommst von Facebook, sondern das solltest du über den Facebook Business Manager oder Werbeanzeigen-Manager machen, wenn und das selber hast oder eben von deiner Agentur oder wem auch immer machen lässt, dann über diesen Weg. Hier ist sozusagen die Aussage, wenn du organische Sachen postest auf diesen Portalen, unterstütze sie durch Werbung, durch ein paar Euro am Tag für diese Geschichten. Weil du dadurch einen großen Teil der Sichtbarkeit von Facebook bekommst, den du sonst nicht bekommst, wenn du das nicht tust. Das ist hier mein Tipp. Noch ein kleiner Tipp am Rande, falls du es nicht weißt, kannst du dir mal anschauen, was andere bei Facebook so machen, angenommen du hast ein paar Praxen oder Wettbewerber, wo du neugierig bist, was die so machen, kannst du auf deren Facebookseite gehen, dort gibt es je nachdem, ob du auf einem mobilen Gerät bist oder Desktop, irgendwo wirst du einen Reiter/Button/Klick finden, der sich “Werbebibliothek” nennt, den kannst du dann anschauen/anklicken, da kannst du schauen, ob und was für Werbeanzeigen deine ausgewählten Seiten so betreiben. Das kann dich zum einen mal inspirieren, zum anderen bekommst du mehr raus, was andere so in deiner Umgebung machen und siehst das einfach sehr schnell. Das kann aus meiner Sicht auch helfen, um die eigene Sichtbarkeit gezielt zu erhöhen. Das wäre mein Tipp für Facebook Ads. Oder Social Ads als Oberbegriff.

4. YouTube

Immer mehr Praxen werden auf YouTube aktiv. Auch ich habe mit zwei Praxen gerade ein Projekt angefangen. Immer mehr machen das nun auch auf eigene Faust, was ich super finde. Aber ich sehe, dass hier viel Potential verschenkt wird, weil die Basics nicht gut gemacht werden. Dazu gehört eine gute Kanalbeschreibung, die einfach relevant sein muss. Das geht weite rmit der gesamten “Grundeinrichtung” des YouTube Kanals. Das Video braucht eine ordentliche Beschreibung, einen guten Titel. Du kannst dir im YouTube Studio auch anschauen, für welche Videos du gefunden wirst. Man sieht dann, wo man vielleicht theoretisch schon Sichtbarkeit hat, aber die Klicks fehlen. Dort kann man ansetzen und entsprechend durch Anreicherung der Videobeschreibungen – sofern du sie überhaupt schon hast – etwas weiterarbeiten. Das ist ein grober Tipp, der sich einfach nennt: die Basics besser machen und sofort haben die Videos, die du vielleicht schon gemacht hast, einfach mehr Sichtbarkeit. Da kannst du schnell ansetzen und im besten Fall führt das sogar dazu, dass diese Videos dann bei Google gefunden werden.

5. Social Media/ Instagram

Wenn du neue Follower bekommst, wirst du von Instagram benachrichtigt.Ich empfehle dir, dass du jeden neuen Follower einfach mal begrüßt, vielleicht auch nachfragst, ob er Fragen hat. Du kannst einen Link zu deiner Website, zu deinem YouTube schicken und so einfach direkte Interaktion herstellen. So machst du deinen Kanal zum einen für den Algorithmus attraktiver. Zudem nutzt du den Moment, in dem jemand sich entschieden hat, dir zu folgen und honorierst das. Du kannst ihm damit auch helfen, auf dem richtigen Weg zu bleiben. Selbst wenn dir nur eine Person am Tag neu folgt, kann dir das etwas bringen. Du kannst natürlich standardisierte Texte nutzen oder das auch von jemandem machen lassen. Ich habe vor kurzem eine Praxis gesehen, die ein Video an neue Follower schickt und sie damit begrüßt. 

6. Google My Business 

Ein Tipp, der gar nicht neu ist und den ich schon xmal propagiert habe, ist, dass du auf Google My Business Beiträge publizerst. Das ist aus meiner Sicht eins der unterschätztesten Instrumente. Google My Business ist eine der wichtigsten Anlaufstellen. Du kannst hier ganz einfach eine Beitragsfunktion nutzen, um Bilder, Videos oder Texte zu posten. Das nutzen die Allerwenigsten. Wenn du das als einer der ersten oder wenigsten in deiner Region machst, wirst du hier schnell und einfach Sichtbarkeit erhöhen. Wenn du auf deiner Homepage oder bei Social Media etwas postest, kannst du das Gleiche oder Ähnliches einfach via Google My Business distribuieren. Die Personen, die einen Termin bei dir buchen wollen, werden zwangsläufig dort landen. Daher ist es eines der wichtigsten Tools.